Leistungsdiagnostik ist Voraussetzung für die Optimierung des Trainings und damit zugleich auch Prävention von Überlastungsschäden. 

Die ULSP Systemanalyse, unser Top-Produkt (Cardio Modul), hebt Leistungsdiagnostik auf ein völlig neues Niveau. 

Übliche Messeparameter, z.B  der Ergospirometrie, Muskelinfrarotspektroskopie, FTP / Laktatmessung liefern wichtige und teilweise komplementäre off- und online Informationen, die bei uns natürlich insgesamt auch verfügbar sind. Sie alle wollen darüber informieren, wie sich Training optimieren und effizienter gestalten lässt. Sie beantworten aber insgesamt die wichtigste und zentrale Frage nicht: an welchem Punkt der im biologischen System erreichbaren Leistungsfähigkeit steht der oder die Trainierende eigentlich, ist das individuelle Leistungsmaximum vielleicht bereits erreicht? (Nach Jahren aufwendigen Trainings ohne Leistungssteigerung ist das immerhin nicht ganz unwahrscheinlich und nicht, wie vielleicht suggeriert wird, nur das Ergebnis falschen Trainierens. Wenn z.B. euer zentraler Motor, das Herz, nur für eine bestimmte Leistung bei Kalkulation aller Optimierungen gut ist, werdet ihr diese Leistung bei noch so viel Training niemals toppen). Dann wäre jeder zusätzliche Aufwand unnötig oder sogar kontraproduktiv. Wenn nicht, welche Optionen bietet das biologische System noch und welche Systemkomponenten (Herz, Gefässe, Mitochondrien, Substratspeicher) sollten durch das Training primär adressiert werden? Quantitative Antworten hierauf gibt die ULSP Systemanalyse im Cardio-Modul. Ausschließlich in der Übersicht der zentralen (herzbezogenen), vaskulären (gefässbezogenen), mitochondrialen (Sauerstoff verbrauchenden) und metabolischen (speicherbezogenen) Systemkomponenten ist eine grundlegende Systemanalyse möglich, die in der Folge für andere leistungsdiagnostische  Verfahren eine quantitative Basis herstellt. Also, ganz gleich ob ihr euch später für Labortests oder eigene online Tests entscheidet, erst die ULSP Systemanalyse zeigt euch auf, wieviel Watt euer System (Herz, Gefässe/Peripherie) überhaupt im Idealfall maximal leisten kann, zu wieviel Prozent eure individuelle maximale Performance schon ausgereizt ist und an welcher Stelle des Systems vielleicht noch Reserven sind. Diese Information, die eine quantitative Echokardiographie oder eine Kardio-MRT für die Bestimmung der Herzmasse, diastolischen und systolischen Füllungsvolumina sowie eine kontinuierliche Messung u.a. von Herzschlagvolumen, Muskeldurchblutung, allen spiroergometrischen Parametern und damit der arterio-venösen Sauerstoffdifferenz zur Voraussetzung hat, lohnt auch eine Anreise aus großer Distanz, Fahrt- und Übernachtungsaufwand.

Erst mit der Verrechnung dieser Größen sind  Trainingseffekte auf die einzelnen physiologischen Systemkomponenten  quantitativ darstellbar. Sogar die theoretisch individuell maximal erreichbare Leistung nach Optimierung aller Trainingsparameter kann vorausgerechnet werden. 

Die ULSP Systemanalyse ist für alle Trainierenden damit der ultimative Schritt für ein wirklich optimiertes Training, unabhängig davon ob ihr auf Olympia Niveau, im Freizeitbereich oder nach einer Strahlentherapie mit Herzbeteiligung trainieren wollt. Es ist das einzige Verfahren, das euer Leistungssystem in allen Komponenten quantitativ erfasst, das euch sagt, ob ihr euch mit eurer aktuellen Leistung am Rand eurer individuellen Möglichkeiten befindet oder welche eurer Systemkomponenten noch realistisches Steigerungspotenzial haben. 

Ergänzend zur Leistungsdiagnostik umfaßt die Sportmedizinische Untersuchung einen ärztlichen disziplinübergreifenden Status mit präventivem oder auch rehabilitativem Hintergrund und klinischen Checkups. 

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