Regenerative Medizin bei Koronarer Herzkrankheit (KHK) und Herzinsuffizienz

Transthorakale Kardiale Stoßwellentherapie - Spitzenmedizin für das Herz

Durchblutungsstörungen des Herzens (KHK) können Herzschmerzen verursachen, die nicht selten auch nach Revaskularisationstherapie (z.B. Bypass, Stent, Dilatation) nicht oder nur teilweise verschwinden.  KHK, langjähriger Bluthochdruck oder Viruserkrankungen können u.U. zu einer Fehlfunktion des Herzens (Herzinsuffizienz) mit deutlich verringerter Leistungsfähigkeit führen. Alltagsbelastungen, Training und Sport  führen sind dann oft stark eingeschränkt bwz. nicht mehr möglich. Menschen jeden Alters können betroffen sein. Aber auch ohne Vorerkrankungen ist mit zunehmendem Alter neben der niedrigeren Maximalfrequenz ist die verringerte Dehnbarkeit des Herzens eine Hauptursache der nachlassenden Leistungsfähigkeit und abnehmendem Sportfähigkeit. Die kardiale Stoßwellentherapie kann bei allen diesen Funktionsstörungen des Herzens zu ggf. starken Verbesserungen führen und damit die Leistungsfähigkeit in Alltag, Bewegung und Sport wieder auf ein höheres Niveau heben. Es handelt sich um eine hoch spezialisierte Therapie, die in ihrer konservativen, transthorakalen Form (durch die Rippenzwischenräume) in Deutschland derzeit nur an zwei Zentren angeboten wird. Das ULSP / ZSR Zentrum Leipzig hat dabei besondere Erfahrung in der Verbindung von kardialer Stoßwellentherapie und regenerativem Training.

 

Fokussierte Stosswellentherapie des Herzens bei Koronarer Herzerkrankung und Herzinsuffizienz - hochspezialisierte regenerative Herzmedizin

Koronare Herzerkrankung (KHK) und Herzinsuffizienz (HI) sind degenerativ bedingte Erkrankungen des Herzens. Ursache für die KHK sind Ablagerungen in den Blutgefäßen, die im Laufe des Lebens entstehen. Ablagerungen  bzw. Plaques sind ein gemeinsames Hauptsymptom degenerativer Erkrankungen. Eine Gemeinsamkeit der Plaquebildungen bei ganz unterschiedlichen Grunderkrankungen ist die örtliche und systemische (Ganzkörper-)Entzündung, mit weitergehendem degenerativen Umbau durch die Minderdurchblutung. Die kardiale Stosswellentherapie stimuliert insbesondere das Wachstum neuer Gefässe und Umgehungskreisläufe und reaktiviert nicht mehr mitarbeitende ("überwinternde") Herzmuskelzellen. Auch die verringerte Dehnbarkeit des Herzens, Hauptursache für die alterskorreliert nachlassende Leistungsfähigkeit und die diastolische Herzinsuffizienz (HfpEF) kann durch die kardiale Stosswellentherapie verbessert werden. Ein Therapiekomplex aus Stosswellentherapie am Herzen und richtigem Training steigert die Herzleistung, erhöht die Sauerstoffökonomie der Arbeitsmuskulatur und entlastet so das Herz im Alltag. Das Alltagsleben wird sicherer, die Lebensqualität steigt erheblich durch die verbesserte Leistungsbreite. Auch aufgegebene Sportarten wie Laufen, Radfahren, Tennis und Ski können oft wieder aufgenommen werden. 

 

Mehr zur Stosswellentherapie am Herzen - Deutsches Zentrum für Stoßwellentherapie

 

 

 

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