CMD: Kopf - Wirbelsäule - Extremitäten

Die Vielgestaltigkeit der CMD erfordert ein interdisziplinäres Team mit den Schwerpunkten Zahnmedizin, Sportmedizin/Orthopädie und Physiotherapie.

Neben den gängigen Methoden der Funktionsdiagnostik in diesen Bereichen sind bildgebende Diagnostik wie digitales Röntgen, Panoramaröntgen von Gesichtsschädel und Kiefer sowie MRT  (Fremdleistungen) Voraussetzung für eine zielführende Diagnostik.

Ganz im Vordergrund steht allerdings der "Hauptschuldige" für Schmerzen, Tinnitus und Überbelastung von Kiefer- und HWS-Gelenken - die muskuläre Dysbalance bzw. der muskuläre Hypertonus. 

Ein Therapieerfolg ist ebenso nur von einem ganzheitlichen, übergreifenden Ansatz zu erwarten. In der Sportmedizinischen Universitätsambulanz wird als besondere Option die Triggerpunktbehandlung mit Tiefenlaser oder der Stosswelle genutzt.

 

Welche Diagnostik erwartet Sie?

Die CMD ist eine komplexe Erkrankung. Dies begründet die Notwendigkeit mehrerer Diagnostikmodule. 

  • Modul 1. Zahnärztliche Untersuchung: Erfassung der akuten Erkrankungen des Mundraums
  • Modul 2. Quantitative, digitalisierte Messung der Aufbißdynamik
  • Modul 3: Quantitative, digitalisierte Bestimmung muskulärer Hypertonien und muskulärer Dysbalancen der Kiefer- und Schläfenmuskulatur
  • Modul 4: Quantitative, dgitalisierte Bestimmung muskulärer Hypertonien, muskulärer Dysbalancen und muskulärer Defizite der Hals-,Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Modul 5: Myozentrische Bißregistrierung - incl. hochpräziser Bestimmung Ihrer physiologisch optimalen Unterkieferposition
  • Modul 6: Ärztlich/sportmedizinische Untersuchung von HWS, BWS und LWS mit Ermittlung der Triggerpunktkonstellation

 

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regenerative Therapie der CMD